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Start-ups in Hamburg: Starthilfe für angehende CEOs

Auch wenn das hippe Berlin immer wieder versucht, in Sachen Start-ups und Lifestyle Hamburg den Rang abzulaufen, so hat unsere schöne Heimat vermutlich immer noch etwas mehr Flair als alle Städte dieser Welt. Auch in Bezug auf Gründungen: Die Zahlen steigen und immer mehr fertig Ausgebildete, Studenten und sonstige Gruppen entscheiden sich für ein eigenes Unternehmen. Was beim Start wichtig ist, zeigen wir hier.

Von Anfang an konsequentes Konzept

Klar, am Anfang eines Start-ups steht der Businessplan im Vordergrund, alles soll perfekt werden, sein und bleiben. Dafür braucht es klare Vorsätze und Strukturen, vor allem in der Buchhaltung und im Controlling. Um es angehenden CEOs einfacher zu machen, haben sich einige Firmen – genannt sei an dieser Stelle zum Beispiel die Firma BABTEC – darauf spezialisiert, Softwares für genau dieses Einsatzgebiet zu entwickeln. Für mehr Überblick, schnellere Bearbeitungsläufe und so weiter. Dass dieses schon gehobene Management bei der Positionierung auf dem Markt und der Finanzierung der eigenen Geschäftsidee definitiv eine wichtige Rolle einnimmt, schreiben auch diverse Medien. Nach diesen Artikeln und Interviews zu gehen, gibt es innerhalb der Start-up-Szene immer noch viele Fehler, aus denen die Branchen aber lernen können. Ein BWL-Studium beispielsweise zahlt sich allgemein immer aus, man muss aber auch ein sogenannter “Gründer-Typ” sein.

Finanzierung mit Hamburger Banken & Investoren

Neben dem Businessplan ebenfalls ein entscheidender Faktor: der Finanzierungsplan. Gerade bei größer angelegten Start-ups gibt es hohen Finanzierungsbedarf – für die Realisierung des Produkts, für Marketing und auch besseres Recruiting. Allerdings sollte das nicht aus eigener Tasche gezahlt werden (wenn überhaupt möglich), sondern es sollten die vielen hanseatischen Banken abgeklappert werden, auch wenn es Verschuldung bedeutet. Schaut euch nach guten Unternehmerkrediten, Investorenmöglichkeiten etc. um, deren Rückzahlung das Start-up auch zulassen würde. Doch nicht einschüchtern lassen: Auch wenn die Banken absagen, weil ihnen Start-ups zu risikoreich sind – einfach alles nachoptimieren und erneut versuchen. Eine Gründung braucht Reifungszeit.

Networking at its best

Neben den Management-Erfahrungen ist – vielleicht auch als Unterpunkt – Networking das A und O, von dem auch die meisten Gründungsberater immer wieder sprechen. Vernetzen mit Kollegen aus der Branche, gegenseitiges Austauschen und Lernen, aus den Erfahrungen der anderen eigene Ideen schmieden, … und mehr. Hamburg bietet viele Hotspots (Treffen, Events und Kontakte) der entsprechenden Branchen. Sie zu nutzen, gehört definitiv zum Start-up dazu. Was insgesamt erweitert und ausführlicher noch dazugehört, beschreibt das Magazin t3n hier.

Bild: © istock.com/BraunS

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Türchen Nummer 14 hält für euch @_allformetal_ bereit. Und das nicht ohne Grund. Denn heute erscheint ihre neue Single 'Run'. Wer Tetzel von seiner 2. Band Asenblut kennt, kann erahnen, was für ein Berg und Energiebündel er auf der Bühne ist. Mit seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern der Band 'All For Metal' hat er einen grandiosen Auftritt nach dem absolviert hat in den vergangenen Monaten.

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